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Klassik Heute
«Sie weiss den unverzichtbaren sprach-musikalischen Akzent zu verleihen (bei aller Würdigung der mechanischen Ansprüche!). Sona Shaboyan offeriert geschmeidige Technik für die zweite Etüde in a-Moll, keine überhetzten Zeitmasse in den für solche Übertreibungen verlockenden Nummern 4, 5 und 8. Und später in den Schluchten, Klüften, Verdunkelungen und Seligpreisungen der b-Moll-Sonate beweist sie sicheres Gespür für die Wechselfälle zwischen Agitato, akkordischer Muskulösität, gesanglicher Erholung und gelenkiger, gleichwohl kontrollierter Passion, wie sie im Scherzo, aber auch in der Durchführung des Kopfsatzes verlangt und allzu selten bestätigt werden...»
Peter Cossé

Musik & Theater
«Ihr Spiel orientiert sich in hohem Masse an den verschiedenen Klangfarben, kann perkussiv hämmern, rauschen wie ein gezupftes Saiteninstrument oder den Toncharakter eines Glockenspiels imitieren...»
Bruno Rauch

Piano News
«Ja, Sona Shaboyan ist eine gute Pianistin, das hört man, das erkennt man in ihrer Anschlag-
kultur, in ihrer Art, die Phrasierungen vorzunehmen und dynamischen Ausleuchtungen zur Spannungssteigerung zu nutzen...»
Carsten Dürrer

Radio Swiss Classics
Die Pianistin Sona Shaboyan verfügt über eine enorme musikalische Sensibilität. Obwohl die Partituren grösste Virtuosität abverlangen, wirft sie mit sagenhafter Leichtigkeit Klangbilder in den Saal, die differenzierter nicht sein könnten. Dabei gelingt es ihr, den notwendigen Bogen über die verschiedenen Werke zu spannen. Ihr Spiel ist geprägt von spannenden Momenten, geschmeidi-
gen Klängen und reizt das Klangspektrum ihres Instrumentes völlig aus. Es wird eine Freude sein, den Werdegang dieser jungen Ausnahmekönnerin in Zukunft zu beobachten!
André Scheurer

L‘Education musicale
.... auf dieser CD entdeckt man auch Werke von Arno Babajanyan, die von Sona Shaboyan mit kristallklarem Klang und Dynamik interpretiert werden - ist nicht zu verpassen!

Fono Forum
«Die Künstlerin kultiviert ein kristallklares Spiel, das, wie in Andresyans letzter Komitas-Bearbeitung, zunächst kühl und distanziert wirkt, im Verlauf des Stückes aber zu machtvoller Klangentladung fähig ist. Dabei ist ihr Ton stets kontrolliert, nie hart und hat ein reiches Spektrum an Farben wie in dem martialischen Soldatentanz von Arutiunyan. Ohne auf den ausgetretenen Klavierpfaden zu wandeln, stellt sich Sona Shaboyan hier als grosse Virtuosin vor und macht gleichzeitig dem Klavierfreund herrliches, unbekanntes Repertoire, das hier zum ersten Mal eingespielt wurde, zugänglich. Eine schönere Reverenz kann die Pianistin sich selbst und ihrer Heimat wohl kaum erweisen...»
Frank Siebert